Ameisen: Ewald Krack
Amphibien: Olaf Beitelmann
Fledermäuse: Herbert Wolf
Schwalben: Erwin Göbel
Wasseramsel und Reptilien: Lothar Ruppel
andere Vögel: Klaus Eichenauer
Am 15. Februar wurden die ersten Erdkröten entdeckt, die sich wieder auf den Weg zu ihrem Geburtsgewässer an den Hirschbornteichen machen. In einem Arbeitseinsatz bauten wir deshalb ganz schnell den Amphibienzaun auf und ließen die Auffangeimer in den Boden ein.
Die Amphibien laufen meist in der Dunkelheit, weshalb unsere Helfer in den Morgenstunden und nach Sonnenuntergang die Eimer auf ihren Inhalt untersuchen und zu leeren. Die Tiere werden in mitgebrachte Eimer gesetzt und auf die andere Seite der Straße getragen.
Der Einladung zur Mitgliederversammlung in die Gaststäste "Zum Hirsch" im Ortsteil Salmünster folgten insg. 38 Vereinsmitglieder.
Für die Mitgliedschaft über 25-, 30-, 35-, 40-, 45- und 50 Jahre ehrte Ewald Krack, unser zweiter Vorsitzender, die erschienenen Mitglieder. Zudem würdigte er die
Leistungen unseres ersten Vorsitzenden, Klaus Eichenauer, der in diesem Jahr für 25-jährigen Vereinsvorsitz gesondert geehrt wurde.
Im Jahresbericht 2023 hob Klaus Eichenauer besonders die Renovierungsarbeiten an der Trafostation am Schwedenring und die Aktivitäten rund um die Festwoche zum 50. Jubiläum hervor, die im vergangenen Jahr etwas Besonderes waren.
Auch gab es im faunistischen Jahresbericht 2023 zwei Besonderheiten zu hören:
In Kerbersdorf brütete eine Schleiereule, deren sieben Jungtiere allesamt beringt werden konnten, was im Main-Kinzig-Kreis eine Besonderheit darstellt.
Nicht ganz so positiv ist, dass im Erfassungsjahr kein brütender Feldsperling wahrgenommen wurde.
Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit Rückfragen an den Vereinsvorsitz zu stellen.
Im Anschluß an die Veranstaltung wurde von Klaus Eichenauer ein Vortrag zur "Bewirtschaftung unserer betreuten Streuobstwiesen" gehalten.
Am 20. Januar war es wieder so weit. Der Vogel- und Naturschutzverein lud zur Jahresauftaktwanderung mit Startpunkt in Eckardroth am Parkplatz, nahe des Sportgeländes der SG Huttengrund, ein.
Der Weg führte durch das verschneite Salztal, vorbei an der Baiers-, Hilperts- und Salzmühle bis nach Sarrod. Dort kehrten die Teilnehmer ins Gasthaus "Zur Linde" ein und wanderten anschließend zum Ausgangspunkt zurück.
Kontakt
E-Mail: naturschutz-bss @t-online.de
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